Nicht nur viele prominente Gesichter (Pamela Anderson, Eva Mendes, Paul McCartney, Sarah Jessica Parker, Christian Serratos etc.) werben für Organisationen wie die PETA, sondern auch immer mehr Bands.
Es ist nichts Neues, dass Bands ständig diskutierte Themen in Songs verarbeiten. Somit ist es auch keine Besonderheit Themen wie den Tier- und Umweltschutz aufzugreifen und darüber Songs zu schreiben. Beispiele gibt es auch hier sehr viele, so kann man die Band Skinny Puppy nennen, die sich in den 80er Jahren stark mit dem Tierschutz beschäftigten, aber auch Größen wie Geezer Butler, der ehemals für Black Sabbath den Bass spielte, ist bekennender Veganer. Deutsche Vegetarier-Prominenz im Musikbereich findet sich mit Thomas D., Angela Gossow (Arch Enemy)und Nina Hagen.
Einen vermehrten Hype erlebt das Ganze zurzeit durch Bands wie Samsas Traum und Rise Against. Seit Jahren vertreten diese Bands bereits die Standpunkte der Veganer und werben jüngst für die PETA. Besonders künstlerisch bringt Alexander Kaschte, Sänger der Band Samsas Traum die Thematik an seine Hörer. Zum Nachdenken angeregt wurde er durch einen Dreh auf einem Schlachthof, welchen man auf auf der DVD "Einer gegen Alle" sehen kann. Seit dem Release des Album s "a.Ura und das Schnecken.Haus" findet man vermehrt Botschaften, die zum Tierschutz animieren sollen. Doch auch schon zuvor war Kaschte für seine Tierliebe bekannt, so sind seine Katzen gerne Motiv seiner Texte. Er bezeichnet seine Musik oftmals als 'Vegan (Black) Metal' und schuf mit dem vierteiligen Hörspiel '20 Schritte Freiheit' eine gelungene Darstellungsweise aus der Sicht der Tiere, die personifiziert auftreten.
Neben vielen Widersachern findet Alexander Kaschte aber auch viele Anhänger. Das mag mitunter auch an der sogenannten 'Schwarzen Szene' (ich distanziere mich von diesem Ausdruck) liegen, denn hier treffen diese Themen auf besonders viele Zuhörer. Wie eventuell aufgefallen ist, nenne ich Bands aus dem Rock- bzw. Metalgenre, weil sich hier einfach am meisten Referenzen finden. Aus meiner Sicht spricht gegen Ess- und Lebensgewohnheiten der genannten Personen und Bands absolut nichts dagegen. Dennoch sehe ich eine leichte Gefahr in der Propaganda, da ich der Meinung bin, dass es viele formbare "Teenie-Fans" in der obengenannten Szene gibt, die gerne ihren Idolen nacheifern wollen und mögliche Gefahren übersehen, da sie maßlos hungern. Ich denke, viele Fans (und in dieser Szene geht es immer mehr um die Darstellung nach Außen) fühlen sich zu sehr angesprochen und übertreiben, in dem sie nicht nur vegan Leben, sondern womöglich freiwillig stärker hungern. Ich übertreibe sicherlich etwas, aber es würde mich nicht wundern, wenn sich gerade schon Magersüchtige noch verstärkter angesprochen fühlen und ihre Ernährung noch drastischer einschränken.
So schön und gut dieses Thema auch sein mag, so sollte sich jeder Mensch seine eigenen Gedanken dazu machen und darauf schauen wie er lebt und was er an seinem Lebensstil ändern kann, um den Tieren und der Umwelt etwas Gutes zu tun, sich persönlich jedoch nicht in größere Schwierigkeiten zu bringen.
Montag, 16. November 2009
Samstag, 15. August 2009
Wochenendsmelancholik
Vorfreude ist die beste Freude. Jedoch nicht, wenn alles anders kommt als man glaubt.
Nach einer durchwachsenen Woche der Arbeit war die Freude auf das Wochenende, welches versprach so ruhig zu werden, sehr groß. Doch es kam alles anders; Man bekommt all seine Fehler vorgehalten, Probleme breiten sich maßlos aus und Gerüchte ohne Ende auf dieser Erde. Probleme bringen einen auf dumme Gedanken und Überlegungen werfen die Frage auf "Lohnt sie all dieser Aufwand überhaupt?"
Man wird nie so akzeptiert wie man ist und die Entscheidungen, die man trifft sind alle falsch. Freier Mensch im Sinne Kants', das bin ich, jedoch nicht im metaphorischen Sinne. Blindlings sagt man Dinge, die anderen weh tun und es irgendwann auf einem zurück kommt, so dass man spürt wie weh es tat.
Eigentlich habe ich keine Lust dies zu schrieben und es geht niemandem etwas an, wahrscheinlich dient es nur dazu Schlimmeres zu verhindern.
Ave End
Nach einer durchwachsenen Woche der Arbeit war die Freude auf das Wochenende, welches versprach so ruhig zu werden, sehr groß. Doch es kam alles anders; Man bekommt all seine Fehler vorgehalten, Probleme breiten sich maßlos aus und Gerüchte ohne Ende auf dieser Erde. Probleme bringen einen auf dumme Gedanken und Überlegungen werfen die Frage auf "Lohnt sie all dieser Aufwand überhaupt?"
Man wird nie so akzeptiert wie man ist und die Entscheidungen, die man trifft sind alle falsch. Freier Mensch im Sinne Kants', das bin ich, jedoch nicht im metaphorischen Sinne. Blindlings sagt man Dinge, die anderen weh tun und es irgendwann auf einem zurück kommt, so dass man spürt wie weh es tat.
Eigentlich habe ich keine Lust dies zu schrieben und es geht niemandem etwas an, wahrscheinlich dient es nur dazu Schlimmeres zu verhindern.
Ave End
Montag, 10. August 2009
Munchkin Playing Session
Munchkin Spielprotokoll
Sonntag der 9. August 2009
Spielteilnehmer: Herr Katz' vs. Shrew
Ort: Bremen, Germany
Munchkin Basisspiel
Spielvorbereitung:
Herr Katz' spielt Mensch + schweizer Armeehellebarde (Gegenstand, Gross, zweihändig, +4 Bonus)
Shrew spielt Rassekarte "Halbling"
Shrew ist ab jetzt ein Halbling
Spielbeginn wird durch Würfelwurf entschieden.
Shrew würfelt eine 6
Herr Katz' würfelt eine 4
Shrew beginnt
Zug 1:
Shrew findet ein wanderndes Monster, welches ihn von nun an begleitet.
Herr Katz' rüstet sich für den ersten Kampf und wird zum Krieger.
Zug 2:
Shrew betritt ein Dungeon in dem "Krakzilla" (Stufe 18) auf ihn wartet, als Frischling erkennt er, dass seine Siegeschance gleich Null ist und flieht. Da "Krakzilla" ihn nicht bemerk hat (Verfolgt niemandem der Stufe 4 oder niedriger.), gelingt dies problemlos.
Herr Katz' nimmt es unterdessen mit "3872 Orks" auf, was für ein Sologemetzel zu Beginn der Kriegerkarriere doch 1-2 Orks zu viel sind und flieht ebenfalls (würfelt eine 5.)
Zug 3:
Während Shrew nach dieser Begegnung erstmal eine Pause macht, wird Herr Katz' beim öffnen des nächsten Dungeons, die Tür war ihm schon unsympathisch, verflucht. Da er aber keinen kleinen Gegenstand bei sich trägt, ein Krieger hat wenn dann schon Waffen dabei und keine Zahnstocher, ignoriert er diesen Fluch.
Zug 4:
Auch Shrew wird von einem Fluch getroffen, der ihn aber nicht schadet. Verärgert sucht er sich das nächstbeste Opfer und trifft dabei auf "lahmer Goblin", den er mit übelstem Mundgeruch vom "Limburger und Sardellen Sandwich" (+3 Bonus) lähmt und tötet und anschließend den Schatz einsackt, sowie eine Stufe steigt.
Die "Ente des Schreckens" auf die Herr Katz' nun getroffen ist sorgt nicht wirklich für Schrecken und er geht ungehindert weiter auf die Suche nach einem Monster.
Zug 5:
Shrew verkauft seinen "Verdunkelungsumhang zum doppelten Preis, weil Halblinge ja gute Feilscher sind und schummelt um sein "Limburger und Sardellen Sandwich" immer essen zu dürfen.
Herr Katz' rüstet sich für seinen nächsten Kampf gegen das "Untote Pferd" (Stufe 4) mit "spießige Knie", welches unerbittlich aufgepiekst wird.
Zug 6:
Während Shrew diese Runde langsam angeht und sich etwas ausruht, kämpft Herr Katz' gegen das "Gallert Oktaeder"(Stufe2), gewinnt diesen und steigt eine Stufe.
Zug 7:
Shrew gelangt an einer Quelle der Magie, die ihn mit arkaner Macht erfüllt, von nun an nennt er sich Zauberer. Herr Katz' besticht irgendeine höhere Macht mit all seinem Proviant um eine weitere Stufe zu steigen. Das transzendente Wesen, egal welches, scheint sehr verfressen und gewährt Herr Katz' die Güte.
Zug 8:
Shrew bekämpft den gewantigen "Zungendämon"(Stufe 12) mit all seiner Macht und "verzaubert" diesen, wofür er all seine anderen Kräfte einbüßen muss. Tja, ein Junger Zauberer benötigt noch sehr viel Kraft für solch komplizierten Sprüche.
Herr Katz' blickt nach dem Öffnen des nächsten Dungeons in den "miesen Spiegel", was ihn so paralysieren wird, dass er im nächsten Kampf vergisst seine Waffen zu gebrauchen.
Zug 9:
Shrew gönnt sich noch eine Auszeit, um seine Kräfte zu sammeln. Währenddessen legt sich Herr Katz' völlig waffenlos mit einem "großen wütenden Huhn" an und rupft dieses mit bloßer Hand zu Tode.
Zug 10:
Shrew hat es hier mit Harpien zu tun, die allerdings eine Affinität für Zauberer (+5) haben, worauf hin er keinen Bock mehr auf magische Kräfte hat und wieder menschlich wird. Herr Katz' kommt zufällig am Dungeon vorbei und macht die "Harpien" noch etwas "wütend" (+5), was Shrew dazu bringt weglaufen zu wollen. Voller Aufregung stolpert er zunächst, fängt sich aber noch und kann flüchten (spielt "gezinkter Würfel"). In Sicherheit gebracht denkt sich Shrew, dass es vielleicht besser wäre, wenn er sich als Krieger versuchen würde.
Herr Katz', der weitergezogen ist zwischenzeitlich, ist auf einem "kreischenden Depp"(Stufe 6, +6 gg. Krieger) gestoßen, der ihn maßlos anbrüllt. Irgendwo aufgegabelt bringt er aber noch einen "Doppelgänger" von sich mit und zusammen schreien sie den Deppen in den Tod. Hiernach muss erstmal die "Käsereibe des Friedens" und der "Napalmstab" verkauft werden, um eine weitere Stufe zu steigen.
Zug 11:
Unser polymorpher Shrew wird nun ein Zwerg. Herr Katz' stirbt auf der Flucht vor dem "Plutoniumdrachen" (Stufw 20) und Shrew nimmt sich seine "spießigen Knie"
Zug 12:
Shrew findet ein Mittel um ein Monster "uralt" zu machen. Herr Katz' erwacht zu neuem Leben neben ein Paar "Arschtrittstiefel", dass er gleich anzieht um damit den uralten "Mr Bones" (Stufe2), mit Hilfe seiner Stiefel in den Arsch zu treten und ihn noch mit "flammender Gifttrank"(+3) zu vergiften und auf Stufe 8 zu klettern, was ihm zu einer Erektion verhilft.
Zug 13:
Shrew findet auf seinem Weg ein "Baby"(-5 auf Monster), während Herr Katz' "intelligent" die "Filzläuse" bekämpft und dadurch eine weitere Stufe Erfahrung sammelt.
Zug 14:
Von einem "wirklich beschissenen Fluch" getroffen, bleibt ihm sein "Limburger und Sardellen Sandwich" im Halse stecken und er verliert es beim herauswürgen.
"Bigfoot"(Stufe 12) heißt der finale Gegner von Herr Katz', den er mit seinem "Frank der Terwirrung"(+3) aus dem Konzept bringt und besiegt. Dieser Kampf hat alles entschieden. Herr Katz' hat seine Herausforderung im Dungeon gemeistert und ejakuliert sich vor Freude in die Hose.
Protokoll Ende
Sonntag der 9. August 2009
Spielteilnehmer: Herr Katz' vs. Shrew
Ort: Bremen, Germany
Munchkin Basisspiel
Spielvorbereitung:
Herr Katz' spielt Mensch + schweizer Armeehellebarde (Gegenstand, Gross, zweihändig, +4 Bonus)
Shrew spielt Rassekarte "Halbling"
Shrew ist ab jetzt ein Halbling
Spielbeginn wird durch Würfelwurf entschieden.
Shrew würfelt eine 6
Herr Katz' würfelt eine 4
Shrew beginnt
Zug 1:
Shrew findet ein wanderndes Monster, welches ihn von nun an begleitet.
Herr Katz' rüstet sich für den ersten Kampf und wird zum Krieger.
Zug 2:
Shrew betritt ein Dungeon in dem "Krakzilla" (Stufe 18) auf ihn wartet, als Frischling erkennt er, dass seine Siegeschance gleich Null ist und flieht. Da "Krakzilla" ihn nicht bemerk hat (Verfolgt niemandem der Stufe 4 oder niedriger.), gelingt dies problemlos.
Herr Katz' nimmt es unterdessen mit "3872 Orks" auf, was für ein Sologemetzel zu Beginn der Kriegerkarriere doch 1-2 Orks zu viel sind und flieht ebenfalls (würfelt eine 5.)
Zug 3:
Während Shrew nach dieser Begegnung erstmal eine Pause macht, wird Herr Katz' beim öffnen des nächsten Dungeons, die Tür war ihm schon unsympathisch, verflucht. Da er aber keinen kleinen Gegenstand bei sich trägt, ein Krieger hat wenn dann schon Waffen dabei und keine Zahnstocher, ignoriert er diesen Fluch.
Zug 4:
Auch Shrew wird von einem Fluch getroffen, der ihn aber nicht schadet. Verärgert sucht er sich das nächstbeste Opfer und trifft dabei auf "lahmer Goblin", den er mit übelstem Mundgeruch vom "Limburger und Sardellen Sandwich" (+3 Bonus) lähmt und tötet und anschließend den Schatz einsackt, sowie eine Stufe steigt.
Die "Ente des Schreckens" auf die Herr Katz' nun getroffen ist sorgt nicht wirklich für Schrecken und er geht ungehindert weiter auf die Suche nach einem Monster.
Zug 5:
Shrew verkauft seinen "Verdunkelungsumhang zum doppelten Preis, weil Halblinge ja gute Feilscher sind und schummelt um sein "Limburger und Sardellen Sandwich" immer essen zu dürfen.
Herr Katz' rüstet sich für seinen nächsten Kampf gegen das "Untote Pferd" (Stufe 4) mit "spießige Knie", welches unerbittlich aufgepiekst wird.
Zug 6:
Während Shrew diese Runde langsam angeht und sich etwas ausruht, kämpft Herr Katz' gegen das "Gallert Oktaeder"(Stufe2), gewinnt diesen und steigt eine Stufe.
Zug 7:
Shrew gelangt an einer Quelle der Magie, die ihn mit arkaner Macht erfüllt, von nun an nennt er sich Zauberer. Herr Katz' besticht irgendeine höhere Macht mit all seinem Proviant um eine weitere Stufe zu steigen. Das transzendente Wesen, egal welches, scheint sehr verfressen und gewährt Herr Katz' die Güte.
Zug 8:
Shrew bekämpft den gewantigen "Zungendämon"(Stufe 12) mit all seiner Macht und "verzaubert" diesen, wofür er all seine anderen Kräfte einbüßen muss. Tja, ein Junger Zauberer benötigt noch sehr viel Kraft für solch komplizierten Sprüche.
Herr Katz' blickt nach dem Öffnen des nächsten Dungeons in den "miesen Spiegel", was ihn so paralysieren wird, dass er im nächsten Kampf vergisst seine Waffen zu gebrauchen.
Zug 9:
Shrew gönnt sich noch eine Auszeit, um seine Kräfte zu sammeln. Währenddessen legt sich Herr Katz' völlig waffenlos mit einem "großen wütenden Huhn" an und rupft dieses mit bloßer Hand zu Tode.
Zug 10:
Shrew hat es hier mit Harpien zu tun, die allerdings eine Affinität für Zauberer (+5) haben, worauf hin er keinen Bock mehr auf magische Kräfte hat und wieder menschlich wird. Herr Katz' kommt zufällig am Dungeon vorbei und macht die "Harpien" noch etwas "wütend" (+5), was Shrew dazu bringt weglaufen zu wollen. Voller Aufregung stolpert er zunächst, fängt sich aber noch und kann flüchten (spielt "gezinkter Würfel"). In Sicherheit gebracht denkt sich Shrew, dass es vielleicht besser wäre, wenn er sich als Krieger versuchen würde.
Herr Katz', der weitergezogen ist zwischenzeitlich, ist auf einem "kreischenden Depp"(Stufe 6, +6 gg. Krieger) gestoßen, der ihn maßlos anbrüllt. Irgendwo aufgegabelt bringt er aber noch einen "Doppelgänger" von sich mit und zusammen schreien sie den Deppen in den Tod. Hiernach muss erstmal die "Käsereibe des Friedens" und der "Napalmstab" verkauft werden, um eine weitere Stufe zu steigen.
Zug 11:
Unser polymorpher Shrew wird nun ein Zwerg. Herr Katz' stirbt auf der Flucht vor dem "Plutoniumdrachen" (Stufw 20) und Shrew nimmt sich seine "spießigen Knie"
Zug 12:
Shrew findet ein Mittel um ein Monster "uralt" zu machen. Herr Katz' erwacht zu neuem Leben neben ein Paar "Arschtrittstiefel", dass er gleich anzieht um damit den uralten "Mr Bones" (Stufe2), mit Hilfe seiner Stiefel in den Arsch zu treten und ihn noch mit "flammender Gifttrank"(+3) zu vergiften und auf Stufe 8 zu klettern, was ihm zu einer Erektion verhilft.
Zug 13:
Shrew findet auf seinem Weg ein "Baby"(-5 auf Monster), während Herr Katz' "intelligent" die "Filzläuse" bekämpft und dadurch eine weitere Stufe Erfahrung sammelt.
Zug 14:
Von einem "wirklich beschissenen Fluch" getroffen, bleibt ihm sein "Limburger und Sardellen Sandwich" im Halse stecken und er verliert es beim herauswürgen.
"Bigfoot"(Stufe 12) heißt der finale Gegner von Herr Katz', den er mit seinem "Frank der Terwirrung"(+3) aus dem Konzept bringt und besiegt. Dieser Kampf hat alles entschieden. Herr Katz' hat seine Herausforderung im Dungeon gemeistert und ejakuliert sich vor Freude in die Hose.
Protokoll Ende
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Dienstag, 4. August 2009
Der Zeitgeist
Für Wahr geht die schönste Zeit am Schnellsten vorüber.
So auch neulich, war ich doch 3, schier endlose, Wochen ohne Internet und gezwungen mir den Medienwahnsinn im Fernsehen anzuschauen, konnte ich zusehen wie die Zeit vor sich her schleicht. Die Stunden vergingen kaum und die Tage schon ein mal gar nicht. Diese Zeit war mit Abstand die langweiligste seit Langem. Es ging soweit, dass ich sogar teilweise das Gefühl für Zeit verloren hatte. Oft musste ich überlegen welchen Wochentag wir nun genau hatten. Der Blick auf die Uhr verriet mir welche Stunde es war und auch der wievielte des Monats, doch erst ein Blick auf den Kalender oder auf die PC-Uhr sagte auch noch den Wochentag dazu. Zeit ist eine Qual, wenn man von ihr abhängig ist und ist dies nicht jeder Mensch? In meinem Beruf spielt das datum eine sehr große Rolle, täglich bin ich mit Terminen konfrontiert und weiß ständig welcher Wochentag und welche Kalenderwoche ist. Hat man Zeit und muss diese nicht wirklich genau kennen, verliert man schnell die Übersicht. Früher waren die Menschen, anhand des Sonnenstandes, noch fähig die Funktion "Kalender" zu verinnerlichen. In der modernen Welt ging diese Fähigkeit verloren. Stattdessen prangern überall Uhren, analog oder digital, über der Menschheit um ihr mitzuteilen "Achte darauf, dass Du Deine Termine einhälst" und egal wie man es handhabt, die Zeit ist gegen einen.
Züge verspäten sich unerbittlich und setzen einen weiter unter Druck, denn die Anschlüsse warten nicht und fahren pünktlich ab. Rotphasen der Ampeln dauern immer länger als die Grünphasen und auch Bahnschranken gehen gerne einmal 5 Minuten, bevor der Zug den Übergang passiert, runter und verursachen zu ungünstigen Zeiten große Staus. Baustellen, die für kilometerlange stop and go's sorgen, entstehen gerne zur Ferienzeit, wo viel Verkehr herrscht. Alles muss terminlich vereinbart werden, da der Mensch mittlerweile unter konstantem Zeitdruck steht, dass ein jeder gerne der Erste wäre und somit vor den Räumlichkeiten der Ämter oder Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach unerbittliche "Ich war zuerst da"-Überlebenskämpfe ausgetragen werden würden.
Die schönsten Momente vergehen jedoch wie im Flug. So trifft man einen netten Menschen und will die nächsten Momente mit ihm verbringen, so sind die Minuten auch schon dahingerafft.
Ich habe nun etwas Zeit, etwas Essenz dieses kostbaren und knappen Guts, dafür geopfert, hier einen Eintrag gegen der Menschheit größten Feind zu schreiben. Wir sollten uns nicht unterkriegen lassen und die bisschen Zeit, die wir hier haben und hier verbringen dürfen, genießen und, sofern keine Termine drücken, uns frei bewegen!
So auch neulich, war ich doch 3, schier endlose, Wochen ohne Internet und gezwungen mir den Medienwahnsinn im Fernsehen anzuschauen, konnte ich zusehen wie die Zeit vor sich her schleicht. Die Stunden vergingen kaum und die Tage schon ein mal gar nicht. Diese Zeit war mit Abstand die langweiligste seit Langem. Es ging soweit, dass ich sogar teilweise das Gefühl für Zeit verloren hatte. Oft musste ich überlegen welchen Wochentag wir nun genau hatten. Der Blick auf die Uhr verriet mir welche Stunde es war und auch der wievielte des Monats, doch erst ein Blick auf den Kalender oder auf die PC-Uhr sagte auch noch den Wochentag dazu. Zeit ist eine Qual, wenn man von ihr abhängig ist und ist dies nicht jeder Mensch? In meinem Beruf spielt das datum eine sehr große Rolle, täglich bin ich mit Terminen konfrontiert und weiß ständig welcher Wochentag und welche Kalenderwoche ist. Hat man Zeit und muss diese nicht wirklich genau kennen, verliert man schnell die Übersicht. Früher waren die Menschen, anhand des Sonnenstandes, noch fähig die Funktion "Kalender" zu verinnerlichen. In der modernen Welt ging diese Fähigkeit verloren. Stattdessen prangern überall Uhren, analog oder digital, über der Menschheit um ihr mitzuteilen "Achte darauf, dass Du Deine Termine einhälst" und egal wie man es handhabt, die Zeit ist gegen einen.
Züge verspäten sich unerbittlich und setzen einen weiter unter Druck, denn die Anschlüsse warten nicht und fahren pünktlich ab. Rotphasen der Ampeln dauern immer länger als die Grünphasen und auch Bahnschranken gehen gerne einmal 5 Minuten, bevor der Zug den Übergang passiert, runter und verursachen zu ungünstigen Zeiten große Staus. Baustellen, die für kilometerlange stop and go's sorgen, entstehen gerne zur Ferienzeit, wo viel Verkehr herrscht. Alles muss terminlich vereinbart werden, da der Mensch mittlerweile unter konstantem Zeitdruck steht, dass ein jeder gerne der Erste wäre und somit vor den Räumlichkeiten der Ämter oder Ärzte aller Wahrscheinlichkeit nach unerbittliche "Ich war zuerst da"-Überlebenskämpfe ausgetragen werden würden.
Die schönsten Momente vergehen jedoch wie im Flug. So trifft man einen netten Menschen und will die nächsten Momente mit ihm verbringen, so sind die Minuten auch schon dahingerafft.
Ich habe nun etwas Zeit, etwas Essenz dieses kostbaren und knappen Guts, dafür geopfert, hier einen Eintrag gegen der Menschheit größten Feind zu schreiben. Wir sollten uns nicht unterkriegen lassen und die bisschen Zeit, die wir hier haben und hier verbringen dürfen, genießen und, sofern keine Termine drücken, uns frei bewegen!
Mittwoch, 1. Juli 2009
Das Leben im Wandel des Fleißes
Oh, endlich mal die Gelegenheit für mich zu bloggen
Womit fängt man eigentlich an bei so einem Blog? Die Vorstellung meiner Person wäre wohl etwas sinnlos, wenn man die Infos betrachtet, die mein Profil freigibt.
Ich könnte auch schreiben warum ich einen Blog beginenn möchte.
Diese Entscheidung brauchte mehrere Gründe:
- diese Idee ist schon älter, aber es fehlten die Anreize diesen Schritt zu wagen
- ich möchte es als neue Form für mich testen meine Gedanken/Emotionen festzuhalten und da mein Leben momentan in einem sehr starken Wandel ist, möchte ich dies gerne JETZT tun
- ich will mir angewöhnen, dass ich mir auch mal Zeit für Dinge nach der Arbeit nehme, die mich kreativ fördern
Ich denke das sind so die Hauptgründe.
Weiterhin möchte ich schon einmal erwähnen, dass ich derzeit umziehe und dadurch bedingt in der nächsten Zeit kein Internet haben werde, was mir das regelmäßige Bloggen in der Zeit nicht ermöglichen wird.
Zu dem Titel ist zu sagen, dass dies mein derzeitiges Lebensmotto wiederspiegelt. Wörtlich übersetzt bedeutet es "Durch das Rauhe zu den Sternen" um moderner zu klingen kann man auch "Ohne Fleiß kein Preis" sagen. In den letzten Monaten wurde mir einfach sehr deutlich, dass nichts geschieht, wenn man nicht daran arbeitet seine Ziele zu erreichen. Da die moderne Gesellschaft und das damit verbundene Leben es aber immer weniger erlaubt seinen eigenen, wirklichen Interessen nachzukommen, sehe ich es als eine Art Kampf, Zeit dafür aufzubringen, doch hat man erstmal einen Schritt nach vorn getan oder sich den ein oder anderen Wunsch erfüllt, so sollte man nicht geizen dies mit Stolz zu zeigen und sein Ego damit zu füllen.
Einer dieser Wünsche ist für mich vor Kurzem in Erfüllung gegangen. Ich widme diese Passage des Blogs meiner Freundin, die trotz der größeren Entfernung für mich da ist, mir Halt gibt und die Sicherheit gewährleistet, dass es sich lohnt zu Leben. So wie sie mir sehr wichtige Dinge für mich und meine Psyche gibt, so möchte ich sie ehrenhaft behandeln und ihr all das geben, was sie sich wünscht, sofern es sich ermöglichen lässt.
I appreciate the upcoming time and the love my girl gives me every day.
You dance like liquid fire
Like crystal methedrine
You make the stars come closer
The most beautiful girl I've seen
You're everything I want
Only you can set me free
You're an angel in the snow
You're a shot in the arm for me
You move and whisper softly
You make me safe and sound
You're a tranquilizer
You make the world go round
You are here beside me
You make me feel fine
I'll go through any day
As long as you are mine
I will let your L.E.D.'s shine
As long as you are mine
(Tiamat - As long as you are mine
Womit fängt man eigentlich an bei so einem Blog? Die Vorstellung meiner Person wäre wohl etwas sinnlos, wenn man die Infos betrachtet, die mein Profil freigibt.
Ich könnte auch schreiben warum ich einen Blog beginenn möchte.
Diese Entscheidung brauchte mehrere Gründe:
- diese Idee ist schon älter, aber es fehlten die Anreize diesen Schritt zu wagen
- ich möchte es als neue Form für mich testen meine Gedanken/Emotionen festzuhalten und da mein Leben momentan in einem sehr starken Wandel ist, möchte ich dies gerne JETZT tun
- ich will mir angewöhnen, dass ich mir auch mal Zeit für Dinge nach der Arbeit nehme, die mich kreativ fördern
Ich denke das sind so die Hauptgründe.
Weiterhin möchte ich schon einmal erwähnen, dass ich derzeit umziehe und dadurch bedingt in der nächsten Zeit kein Internet haben werde, was mir das regelmäßige Bloggen in der Zeit nicht ermöglichen wird.
Zu dem Titel ist zu sagen, dass dies mein derzeitiges Lebensmotto wiederspiegelt. Wörtlich übersetzt bedeutet es "Durch das Rauhe zu den Sternen" um moderner zu klingen kann man auch "Ohne Fleiß kein Preis" sagen. In den letzten Monaten wurde mir einfach sehr deutlich, dass nichts geschieht, wenn man nicht daran arbeitet seine Ziele zu erreichen. Da die moderne Gesellschaft und das damit verbundene Leben es aber immer weniger erlaubt seinen eigenen, wirklichen Interessen nachzukommen, sehe ich es als eine Art Kampf, Zeit dafür aufzubringen, doch hat man erstmal einen Schritt nach vorn getan oder sich den ein oder anderen Wunsch erfüllt, so sollte man nicht geizen dies mit Stolz zu zeigen und sein Ego damit zu füllen.
Einer dieser Wünsche ist für mich vor Kurzem in Erfüllung gegangen. Ich widme diese Passage des Blogs meiner Freundin, die trotz der größeren Entfernung für mich da ist, mir Halt gibt und die Sicherheit gewährleistet, dass es sich lohnt zu Leben. So wie sie mir sehr wichtige Dinge für mich und meine Psyche gibt, so möchte ich sie ehrenhaft behandeln und ihr all das geben, was sie sich wünscht, sofern es sich ermöglichen lässt.
I appreciate the upcoming time and the love my girl gives me every day.
You dance like liquid fire
Like crystal methedrine
You make the stars come closer
The most beautiful girl I've seen
You're everything I want
Only you can set me free
You're an angel in the snow
You're a shot in the arm for me
You move and whisper softly
You make me safe and sound
You're a tranquilizer
You make the world go round
You are here beside me
You make me feel fine
I'll go through any day
As long as you are mine
I will let your L.E.D.'s shine
As long as you are mine
(Tiamat - As long as you are mine
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